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Zollvorlagegebühren – oder wie aus einem Blog-Kommentar eine Petition wurde

 

Zum Thema der Zollvorlagegebühren habe ich bereits verschiedentlich gebloggt; so zum Beispiel auch am 31. August 2009. Seither hat sich etwas bewegt: so entspricht der Bundesrat dem parlamentarischen Vorstoss Leutenegger-Oberholzer teilweise: die Mehrwertsteuer-Freigrenze soll von Fr. 5.- auf Fr. 10.- erhöht werden und der Bundesrat will auch private Spediteure zur Nutzung des vereinfachten, kostengünstigeren Verfahren anhalten.

Die Umsetzung könnte sich hingegen noch länger verzögern; eigentlich hätte ich gehofft, dass eine rasche und pragmatische Lösung in Angriff genommen wird.

Mit einem Schmunzeln konnte ich anfangs Woche feststellen, dass einem Kommentar zu meinem Blog-Eintrag entsprochen wurde: So hat die Stiftung für Konsumentenschutz SKS diese Woche eine Online-Petition geschaltet, die sich für eine rasche Umsetzung der vereinfachten Verzollung und somit zu einer Senkung der Zollvorlagegebühren einsetzt.

Anhand der hohen Anzahl an Zuschriften zu diesem Thema schätze ich, dass auch die Petition auf grosses Interesse stossen wird.

Kommentare (1) -

  • Rolf Weber

    14.07.2010 20:25:09 |

    DHL verdient sich eine goldige Nase. Hier ein kleines aktuelles Beispiel für etwas Deko, gekauft via eBay:

    Warenwert 50 Euro
    Mwst und Zoll 5.60 CHF

    und jetzt langt DHL zu:
    Admin.Kosten 12.00 CHF
    Verzollungsdienstleistugn 38.00 CHF
    Macht Total CHF 55.60 on top für etwas das 70 Franken kostet. Kann mir das mal einer erklären, was genau ich für 50 Franken für eine Dienstleistung bezahle?

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