Contactez-moi et parlons de prix. Sur notre site Internet, vous pouvez voir quels prix relèvent de ma compétence. Il y a deux voies possibles pour me faire part de vos requêtes:
► Dans le cas d’une réclamation concrète de prix : remplissez le formulaire Internet. C'est la seule façon de garantir que vous allez recevoir une réponse.
► Dans le cas d’une remarque générale, en rapport avec une contribution: Laissez un commentaire sur mon blog. Veuillez s’il vous plait vous conformer aux Règles du blog.

Merci de votre intérêt et de votre engagement

Deutschland : Keine „ Bagatell“-Grenze für Mehrwertsteuer

Na, wer hätte das gedacht? Deutschland – so kann man der Presse entnehmen - hat kein Interesse, die Mehrwertsteuerrückzahlungen für Einkäufe unter 300 Franken einzustellen. Wieso sollten Sie auch? Die Grenzen sind offen, der Austausch hin- und her floriert. Daran ist weder die Mehrwertsteuerrückzahlung der Deutschen noch die Freigrenze der Schweizer für eben diese Einkäufe schuld. Es sind schlicht und ergreifend grosse und zum Teil sehr grosse Preisunterschiede, aber auch unterschiedliche Öffnungszeiten, andersartiger Service, unterschiedliche Produkte – eben alles, was der freie Markt so hervorbringt. Insofern wiederhole ich mich – die Einführung einer Bagatellgrenze löst keine Probleme.
Wir sollten besser Zeit und Ressourcen aufwenden um den Schweizer Einzelhandel fit für die Erfordernisse der Globalisierung zu machen. In der Evolution ist Anpassung an die Umweltverhältnisse die einzige erfolgversprechende und damit existenzsichernde Strategie. Es ist an der Zeit einzusehen, dass wir die Umwelt nicht so ändern können, wie wir sie gern hätten. Je früher wir beispielsweise Parallelimporte erleichtern, Cassis-de-Dijon umsetzen, Handelshemmnisse abbauen und Kostensenken, desto eher werden wir von unseren Stärken wie weltweit geschätzte Qualitätsprodukte und exzellente Dienstleistungen wieder profitieren. Denn die Welt ist zum Dorf geworden – wir sind globalisiert.

Commentaires (2) -

  • Markus Saurer

    14/01/2013 22:37:07 |

    Bis auf die Parallelimporte nach wie vor alles richtig.
    Wink

  • Ançay Camille

    02/03/2013 07:55:27 |

    Je confirme qu'il est possible de réduire les coûts de fonctionnement des hôpitaux . Les dépenses liées à l'électricité et au thermique peuvent être réduites de 10 à 30 % en réduisant le gaspillage d'énergie.  Au début peu d'investissements sont nécessaires. La centrale d'achat diminue les tarifs et les prix mais pas les quantités achetées.
    Une surveillance des consommations liée à une surveillance des prix d'achats assure une rapide baisse des coûts énergétiques.

Ajouter un commentaire

Loading