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Zeit der milden Gaben

Keine Angst, das wird kein jahreszeitlich bedingter Spendenaufruf. Der Heiligabend nähert sich mit grossen Schritten. Wir sollten uns eigentlich besinnen - auf unsere Werte und Traditionen. In der Realität haben die meisten von uns dafür keine Zeit: Die Wohnung soll geschmückt werden, Weihnachtskarten liegen parat, Geschenke müssen besorgt werden, Pläne für die Festtage wären auch schön. Ruhe und Besinnlichkeit – oft Fehlanzeige. Für viele von uns – das ist sehr schön – gehört es zu Weihnachten dazu, etwas Gutes zu tun. Spenden kann man heute sehr schnell online oder sogar mit dem Smartphone. Doch oft braucht Gutes gar kein Geld, nur einen achtsamen Blick und einen mitfühlenden Gedanken: Eine Einladung auf einen Kaffee, wärmt die Seele vieler, die keine Familie haben. Einen Nachmittag die Kinder einer erschöpften Mutter hüten – ein Himmelsgeschenk. Und das Beste an solchen Dingen ist, sie tun auch dem Schenkenden gut. Denn Freude und Dankbarkeit zu spüren macht glücklich - sehr sogar. Probieren Sie es aus. Dann wird Weihnachten in diesem Jahr für viele Menschen noch ein bisschen schöner. Ich wünsche Ihnen ein gesegnetes Fest und ein gesundes neues Jahr.

Bildquelle: www.flickr.com  Marlo Spann 

Schluss mit lustig

Das haben sich wohl die Modellbauzeitschriften-Fans gesagt.
Seit Jahren zahlen die Schweizer Kunden für ausländische Zeitschriften, die auch bei uns vertrieben werden, zu viel. Trotz intensiver Bemühungen, sind die Verhandlungen schwierig, weil die Verantwortlichen einerseits im Ausland sitzen und andererseits wenig Interesse haben, etwas von ihren satten Gewinnen in der Schweiz abzugeben. Mit allerlei kleinen Preissenkungen versucht man bisher die Ruhe wieder herzustellen. Der offizielle Weg ist also lang und steinig. Das viel effizientere Schaltzentrum der Macht ist jedoch der Reissverschluss des Kundenportemonnaies. Dieser blieb vermutlich bei den Modellbauzeitschriften-Fans immer öfter zu und zusammen mit verärgerten Kunden-Feedbacks an den Verlag (auch das Wort Shit-Storm ist wohl gefallen) hat dieser nun eingesehen, dass sich die Schweizer Kuh nicht weiter über alle Gebühr melken lässt. Ab Anfang des kommenden Jahres wird deshalb die Zeitschrift Rotor beispielsweise statt CHF 12.50 nur noch CHF 7.50 kosten. Eine Preissenkung um 40 Prozent! Der Verlag wird trotzdem noch genug daran verdienen. Bei anderen Zeitschriften werden die Margen ähnlich liegen. Die Modellbauzeitschriften-Käufer haben es uns vorgemacht. Wer folgt nach?