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Newsletter: MiGel, Plakatierung, Gaspreisvergleich interaktiv auf Internet, Urheberrechte Mobiltelefone, Wasser Bern und Abfall Arbon

Der neueste Newsletter ist erschienen.

Newsletter Titelblatt 1 / 12 Newsletter Nr. 1/12 

 

INHALTSÜBERSICHT/ CONTENU/ CONTENUTO

1. HAUPTARTIKEL/ ARTICLE PRINCIPALE/ ARTICOLO PRINCIPALE

Medizinische Hilfsmittel: Sparpotential in Millionenhöhe

Moyens auxiliaires : potentiel d’économies de plusieurs millions de francs

Mezzi ausiliari: potenziale di risparmio di diversi milioni di franchi

2. MELDUNGEN/ COMMUNICATIONS/COMUNICAZIONI

 

-       Plakatierung auf öffentlichem Grund: Empfehlungen des Preisüberwachers zur Stärkung des Anbieterwettbewerbs

Affichage sur le domaine public: recommandation du Surveillant des prix visant à renforcer la concurrence

Affissione di cartelloni pubblicitari in luoghi pubblici: raccomandazioni del Sorvegliante dei prezzi per rafforzare la concorrenza tra gli operatori

-       Neue Internetvergleichsseite der Preisüberwachung schafft Transparenz bei den Gaspreisen

-       Neue Urheberrechtsgebühren auf Mobiltelefonen: Entscheid der Schiedskommission entspricht Empfehlung des Preisüberwachers

-       Einvernehmliche Regelung mit Wasserverbund Region Bern

-       Stadt Arbon: Voraussichtlich keine Erhöhung der Abfallgebühren

Commentaires (2) -

  • Richard HEIMANN

    24/02/2012 15:13:56 |

    Sehr geehrter Herr Meierhans,

    Ich habe soeben das Tagesgespräch auf Radio DRS1 verfolgt und fühle mich nun in meiner Meinung bestätigt, dass die Preisüberwachung in Bern mehr oder weniger machtlos ist.

    Gerade in der Region Genf - genauso wie in der Nordwestschweiz oder im Tessin - funktioniert der freie Markt. In andern Worten, die Genfer Wohnbevölkerung vergleicht Preis und Qualität, zum Vorteil des grenznahen Gewerbes in Frankreich. Aerzte und Zahnaerzte, Apotheken, Auto- und Motorradhändler, Grossmärkte und viele andere Gewerbe verzeichnen auch heute noch eine monatliche Zunahme von Kunden aus der Schweiz. Dagegen beklagen Grossverteiler in Genf Umsatzeinbussen, dies trotz leichten Preisreduktionen und Spezialangeboten. Im weiteren ist die französische Kundschaft selten geworden.

    Was aber besonders auffällt: internationale Organisationen haben weniger Koferenzen, der Flughafen Genf verzeichnet starke Einbussen an Passagieren besonders im Skitourismus: keine Ueberraschung, wenn man die Preise von Hotels und Gastgewerbe mit dem Ausland vergleicht: die Schweiz ist ganz eindeutig VIEL ZU TEUER geworden, und dies hauptsächlich (aber nicht nur) wegen des viel zu hoch bewerteten Schweizerfrankens. Und trotzdem steigen die Preise weiter: siehe dazu die geplante Erhöhung der Bierpreise.

    Um diesen Kurs zu korrigieren braucht es politisches Verständnis in Bern, und dies fehlt ganz offensichtlich. Die Nationalbank hat zu spät und zu wenig reagiert, und die Wirtschaft hofft noch immer auf baldige Besserung. Ich bin aber überzeugt, dass weitere Abwanderung von Arbeitsplätzen in den nächsten Monaten erfolgen wird, nicht zuletzt von internationalen Organisationen und Multis, deren Aktivitäten vor allem im Ausland sind.

    Gegen all dies scheint mir die Preisüberwachung machtlos.
    Ich wünsche Ihnen trotzdem Erfolg in kleinerem Rahmen und vor allem: gute Gesundheit.

    Mit freundlichen Grüssen,

    Richard HEIMANN
    1203 Genève
    rhn@greenmail.ch

  • Claude Béguin

    14/03/2012 09:33:59 |

    Bonjour,

    Je suis scandalisé que l'entreprise Harley-Davidson ait interdit aux dépositaires américains de vendre des articles de la marque à l'exportation. De plus, les prix pratiqués en Suisse sont près de 3 fois supérieurs. Exemple : des plaquettes de frein "article 42897-06A" sont disponibles à 35,96 dolars et vendues en Suisse 88.99 FRS la paire. Il y en a deux paires à l'avant et une à l'arrièrte. Le calcul est vite fait !!!!  

    www.surdyke.com/AdvPartInfo.asp

    Ne peu-t-on pas réagir face à ces exagérations suisses ?

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