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Newsletter: Internet-Anschlusspreise in der Schweiz klar teurer als im Ausland

Heute ist unser >>> newsletter Nr. 7 erschienen.  

Newsletter 7 2011INHALTSÜBERSICHT/ CONTENU/ CONTENUTO

1. HAUPTARTIKEL/ ARTICLE PRINCIPALE/ ARTICOLO PRINCIPALE

Vergleich zwischen den Preisen für den Internetzugang in der Schweiz und ihren Nachbarländern: Der hohe Preis der Schweizer Angebote ruft nach einer raschen Revision des Fernmeldegesetzes

Comparaison des prix de l'accès à Internet entre la Suisse et ses pays voisins: la cherté des offres suisses justifie un changement rapide de la loi sur les télécommunications

Confronto delle tariffe d’accesso a Internet tra la Svizzera e i Paesi limitrofi: le tariffe elevate delle offerte in Svizzera giustificano una rapida modifica della legge sulle telecomunicazioni

2. KURZMELDUNGEN/ BREVES/ IN BREVE

-           Bundesverwaltungsgericht bestätigt Empfehlung der Preisüberwachung zu Tarifen der Obligatorischen Krankenpflegeversicherung (OKP) im Therapiezentrum Meggen vollumfänglich

-           Regierung des Kantons Graubünden folgt Empfehlung der PUE zu Tarifen für die Akut- und Übergangspflege ab 1.1.2011

-           Überprüfung der Tarife der KVA Thun aufgrund veränderter Rahmenbedingungen

Commentaires (5) -

  • Grossenbacher

    27/10/2011 15:31:37 |

    In der Schweiz sind generell die Preise für elektronische Medien zu hoch, sei es nun in der Telekommunikation, bei der IT-Unterstüzung, Anschaffund von Hardware und deren Ersatzteile etc etc. Die Liste lässt sich endlos erweitern.

  • MB

    27/10/2011 19:00:57 |

    Sehr geehrter Herr Meierhans
    Also erstens möchte ich Ihnen sagen, dass ich Ihre Arbeit gut finde und Sie sich wirklich für Verbesserungen einsetzen.

    In Ihrem neuesten Artikel jedoch, demjenigen betreffend den Swisscom Preisen - finde ich persönlich, dass Sie hier Apfel mit Birne vergleichen. Meines Erachtens kann man nicht Preise aus den umliegenden Ländern auf die Schweiz, als Vergleich, anwenden. Die Umstände dort sind ganz anders, das Lohn-Niveau ist anders und ja, noch vieles mehr ist anders. Und zu dem ist es nicht gut, alle Preise nach unten ziehen zu wollen. Das führt eigentlich nur dazu, dass die Firmen hier weniger oder keine Gewinne mehr machen und somit auch nicht mehr in Innovationen und Unterhalt des Netzes investieren können. Die Qualität bei Billig-Anbietern lässt ja erfahrungsgemäss sehr zu wünschen übrig. Es ist deshalb falsch, in der Schweiz mit Quantitäten zu rechnen anstatt mit Qualitäten. Wir sind und wollen doch ein Qualitätsland bleiben. Oder sehe ich das falsch?
    Mit freundlichen Grüssen!
    MB

  • Stefan Meierhans

    27/10/2011 19:22:49 |

    @ MB
    Danke für Ihren Kommentar. Aus meiner Sicht dazu folgendes: Oft wird die Kaufkraft angeführt, die höhere Preise rechtfertige. Damit bin ich nicht einverstanden - denn: Unsere Exportindustrie kann sich auch nicht auf eine höhere Kaufkraft berufen, wenn sie auf dem Internationalen Markt mit anderen Unternehmen konkurrieren muss. Und wenn Touristen entscheiden, wo sie ihre Ferien verbringen, entscheiden sie aufgrund des Endpreises - und wenn der in der Schweiz höher ist als anderswo, gehen sie eben nach Italien oder Österreich in die Ferien. Gerade jetzt, wo unsere Industrie im internationalen Konkurrenzkampf steht ist es matchentscheidend, dass die Kosten in der Schweiz unter Kontrolle bleiben. Denn wenn ein Hotel seinen Gästen Internet-Zugang offeriert, führt das aufgrund der höheren Preise bei uns zu höheren Preisen für das Hotel - und wenn sich das summiert, dann bleiben eben die Gäste aus.
    Zudem wird oft von den Faktoren gesprochen, die die Schweiz verteuern - es gibt aber auch solche, die die Schweiz günstiger machen: Zum Beispiel die höhere Produktivität bei uns (längere Arbeitszeit, gute Berufsbildung, Feriendauer) oder aber die sehr tiefen Zinsen - zum Beispiel im Vergleich zum EU-Raum. Ganz zu schweigen von der Mehrwertsteuer, die bei uns nur 8 Prozent beträgt - im EU-Ausland aber mindestens 15% bis zu 25%. Es gibt also auch gute Gründe, warum bei uns die Preise auch tiefer sein könnten...
    Beste Grüsse
    Stefan Meierhans

  • Reinert

    27/10/2011 19:29:33 |

    Neben Regelungen zum Preisgestaltung für Internetzugang, finde ich man sollte auch die heutigen übermässig langen Kündigungsfristen unter die Lupe nehmen. Eine gesetzliche limitierung wäre vielleicht sinnvoll? Wenn man sein Internetprovider schneller wechseln kann bringt das mehr Konkurrenz, und dadurch ein grösseren Preisdruck.

  • Markus Mietner

    28/10/2011 15:37:06 |

    Der reine Vergleich von Preisen und Bandbreite bringt in meinen Augen nichts: Nur Preise und Bandbreite kann man leicht ermitteln und vergleichen. Beim Service wird's da schon schwieriger, man kann die Zeit bis zur Aufschaltung vergleichen - zumindest die Versprechen auf der Webseite. Bei tatsächlich erreichbarer Bandbreite, Antwortzeit, Support und Fehlerbehebung wird's da schon schwieriger, da muss man den jeweilgen Anbieter schon recht gut kennen. Die Abdeckung mit DSL in den Randbezirken von grossen Städten und in ländlichen Gebieten ist ebenfalls wichtig, das kann man aber in einem reinen Preis- und Bandbreiten-Vergleich ganz schlecht darstellen.
    Brauchen wir wirklich ein Revision des Fernmeldegesetzes?
    MM

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